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Berlin Boxhagener Kiez & Simon-Dach-Straße: Eigentumswohnung kaufen & verkaufen – Markt- & Preisentwicklung, besondere Lagen & Infos

Inhaltsverzeichnis

Der Boxhagener Kiez heißt Touristen ebenso Willkommen, wie Urberliner und zugezogene Menschen aus aller Welt. Was vor einigen Jahren noch ein Geheimtipp war, ist heute wahrlich kein Geheimnis mehr. Jeder weiß, wie angesagt der Boxhagener Kiez im Osten Friedrichshains ist. Kaum ein anderer Stadtteil verfügt über eine solch gute Anbindung an die anderen zentralen Bezirke Berlins.

Die Freizeitgestaltung ist im Boxhagener Kiez in Berlin ausgeglichen. Schließlich kann man sich nicht nur dem Konsum und der Völlerei hingeben. Jogger, Spaziergänger oder Picknicker zieht es neben dem Boxhagener Platz direkt im Kiez beispielsweise auch zum Annemirl-Bauer-Platz und zum Traveplatz.

Der Stadtteil hat sich im vergangenen Jahrzehnt stark entwickelt. Wo vorher noch einige Lücken klafften, befinden sich mittlerweile schicke Neubauten, die sich perfekt in das Stadtbild einfügen. Viele der noch erhaltenen Altbauten stammen aus der Gründerzeit und versprühen den typischen Berlin-Charme. Ob man heute dort noch bezahlbare Eigentumswohnungen findet und wie viel man monatlich zur Miete zahlt, sind einige der spannenden Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden. Wir setzen uns eingehend mit dem Immobilienmarkt im Boxhagener Kiez, insbesondere in der Simon-Dach-Straße auseinander und geben Ihnen detaillierte Einblicke. Die Ergebnisse können Sie mit den Informationen zum gesamten Bezirk Friedrichshain vergleichen.

Wissenswertes über den Boxhagener Kiez

Der Bezirk Friedrichshain und somit auch der Boxhagener Kiez, ist für seine jüngere Geschichte bekannt. Zu DDR-Zeiten gehörte Friedrichshain zum sowjetischen Sektor Berlins. Nach dem Mauerfall lagen viele Gebäude in Ruinen. Sie standen leer und waren heruntergekommen. In den verlassenen Altbauten ließen sich zahlreiche Gruppen der linken Szene nieder. Im November 1990 kam es zu den berühmt-berüchtigten Straßenschlachten, die aus der Räumung der Mainzer Straße resultierten. Der Vorfall gehört zu den größten Polizeieinsätzen der Berliner Nachkriegsgeschichte. Aus dem Vorkommen der Hausbesetzer entwickelte sich eine interessante Kneipenkultur, die bis heute Bestand hat. Auch wenn sich das Stadtbild hier in den vergangenen Jahren stark gewandelt hat, spielt die alternative Szene hier weiterhin eine wichtige Rolle.

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Der Boxhagener Platz mit der angrenzenden Simon-Dach-Straße gehört zu den belebtesten Teilen der deutschen Hauptstadt. Wer hier wohnen möchte, darf keine Berührungsängste haben. Neben den Bewohnern schlendern Touristen und andere Besucher durch die Straßen und lassen sich an den Tischen der Bars und Restaurants nieder. Hier trifft man sich gern, um nach der Arbeit etwas zu trinken, sich mit Freunden zu treffen und an dem regen Leben Ostberlins teilzunehmen. In den kleinen Lädchen kann man bummeln und allerlei ungewöhnliche Dinge shoppen. Der Berliner Boxhagener Kiez gehört zu den Milieuschutzgebieten, was einige Besonderheiten mit sich bringt. Etwa 12.000 Menschen in dem Kiez, der zu den beliebtesten in Friedrichshain gehört. Außerdem ist er nach dem Samariterviertel im Norden von Friedrichshain der zweitgrößte Kiez des Bezirks.

Die Gegend rund um den Boxhagener Platz als Milieuschutzgebiet

Wenn man sich die Karte Berlins ansieht, dann fällt auf, dass die Gegend rund um den Boxhagener Platz ein Milieuschutzgebiet ist. Das Stadtbild Berlins droht, sich zu verändern. Die Immobilien werden immer teurer und die Preise verdrängen Menschen, die dort schon seit vielen Jahren wohnen. Mit der Ernennung von sozialen Erhaltungsgebieten soll der Veränderung des Stadtbilds entgegengewirkt werden. Welche besonderen Voraussetzungen für die Eigentümer von Wohnungen und Häusern in Milieuschutzgebieten gelten, können Sie hier nachlesen.

Der Boxhagener Kiez wurde im Jahr 2021 zum Milieuschutzgebiet ernannt. Neben ihm gehören auch die Wohnviertel Samariterviertel, Stralauer Kiez, Petersburger Straße und Weberwiese zu den sozialen Erhaltungsgebieten in Friedrichshain.

Wie ist die Immobiliensituation im Boxhagener Kiez?

Im Boxhagener Kiez blieben die meisten Altbauten aus der Gründerzeit im Zweiten Weltkrieg verschont. Während in anderen Stadtteilen Berlins die hübschen Fassaden der ursprünglichen Wohnhäuser den Bomben zum Opfer fielen, konnten die Gebäude hier größtenteils gerettet werden. Nach der Wende gab es zwar einige Baulücken in der Boxhagener Straße, diese wurden in den vergangenen Jahrzehnten jedoch mit Neubauprojekten gefüllt. Hierbei wurde darauf geachtet, das Stadtbild durch die neuen Projekte nicht zu stark zu verändern. Die Jahrtausendwende brachte für Friedrichshain und besonders für den Boxhagener Kiez viele Veränderungen. Durch die große Renovierungswelle konnten die Wohnhäuser, die teilweise stark verfallen waren, wieder aufgebaut werden. Es entstand wichtiger Wohnraum, der dem Kiez zu einem Aufschwung verhalf. Das Wohnungsdefizit ist in den zentralen Stadtteilen Berlins unverkennbar. Es ist schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Preise steigen seit einigen Jahren unaufhörlich und die Nachfrage ist gleichbleibend groß.

Die Kaufpreisentwicklung bei Immobilien im Boxhagener Kiez

Eine der zentralen Straßen des Boxhagener Kiez ist die Boxhagener Straße. An ihrem Beispiel kann man wunderbar verfolgen, wie sich die Immobilien Kaufpreise in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Wer im Boxhagener Kiez eine Immobilie kaufen möchte, der muss sich auf eine hohe Investition einstellen. Die einmalige Lage und der ausgezeichnete Zustand der Wohnungen rechtfertigt die Preisanstiege und sichert eine positive Prognose.

Wir beschäftigen uns eingehend mit den Durchschnittspreisen der vergangenen Quartale und zeigen den prozentualen Anstieg der Preise auf.

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Was kostet eine Eigentumswohnung im Boxhagener Kiez?

Der Kaufpreis für eine Eigentumswohnung lag in der Umgebung der Boxhagener Straße im zweiten Quartal des Jahres 2023 bei 5.607 €/m2. Dies bedeutet eine Preissenkung von 0,2 Prozent im Gegensatz zum ersten Quartal 2023. Innerhalb des vergangenen Jahres ist der Kaufpreis für Immobilien in dieser Lage um 3,1 Prozent angestiegen. Der Preis liegt somit rund 1.400 € über dem Durchschnitt Gesamt-Berlins, die Preise sind jedoch parallel zueinander angestiegen.

In der Boxhagener Straße und Umgebung konnte im Zeitraum zwischen dem zweiten Quartal 2019 und dem zweiten Quartal 2023 ein Anstieg von rund 1.200 €/m2 beobachtet werden. Dies entspricht einem Preisanstieg von 31 Prozent innerhalb der letzten vier Jahre.

Was kostet ein Haus im Boxhagener Kiez?

Auf den ersten Blick fällt auf, dass sich die Kaufpreise für Häuser im Boxhagener Kiez mit denen Gesamt-Berlins decken. Es können lediglich kleine Abweichungen gefunden werden.

Im zweiten Quartal des Jahres kostete ein Haus in der Umgebung der Boxhagener Straße im Durchschnitt 4.653 €/m2. Im zweiten Quartal 2019 lag der Kaufpreis bei 3.482 €/m2. Daraus ergibt sich ein Anstieg von 34 Prozent innerhalb von vier Jahren. Im Boxhagener Kiez befinden sich jedoch vor allem Wohnhäuser mit mehreren Eigentumswohnungen. Ein Einfamilienhaus ist nur sehr schwer ausfindig zu machen. Der zentral gelegene Boxhagener Platz ist für seine chronische Wohnraumknappheit bekannt. Trotzdem handelt es sich um einen der beliebtesten Kieze Berlins.

Die Mietpreisentwicklung bei Immobilien im Boxhagener Kiez

Die durchschnittlichen Familien, die sich in Friedrichshain niederlassen, entscheiden sich im Boxhagener Kiez dafür, eine Immobilie zu mieten. Die Kaufpreise sind hoch, doch da das Gebiet rund um den Boxhagener Platz zum Milieuschutzgebiet ernannt wurde, können Mietwohnungen hier weiterhin gut bezahlt werden. Wer eine Eigentumswohnung im Boxhagener Kiez erwirbt, wird nie lange nach geeigneten Mietern suchen müssen. Der Kiez ist bei alleinstehenden Personen ebenso beliebt, wie bei Familien. Kleine und große Wohnungen werden problemlos vermietet.

Die Mietpreise sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen und eine Stagnation ist bisher nicht in Sicht.

Wie hoch ist die Nettokaltmiete für eine Wohnung im Boxhagener Kiez?

In der Umgebung der Boxhagener Straße betrug die Nettokaltmiete für eine Wohnung im zweiten Quartal des Jahres 2023 im Durchschnitt 15,58 €/m2. Im direkten Vergleich zum zweiten Quartal des Jahres 2022 wird ein Anstieg von 16,5 Prozent beobachtet. Im Verlauf der letzten vier Jahre ist die Nettokaltmiete um etwa 33 Prozent gestiegen.

Vergleicht man die durchschnittlichen Nettokaltmieten zu Gesamt-Berlin, fällt auf, dass die Mieten im Boxhagener Kiez rund 3,50 € über den Werten Gesamt-Berlins liegen.

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Wie hoch ist die Nettokaltmiete für ein Haus im Boxhagener Kiez?

Die Nettokaltmiete für ein Haus im Boxhagener Kiez betrug im zweiten Quartal 2023 durchschnittlich 17,72 €/m2. Die Preise sind stark gestiegen, alleine im vergangenen Jahr waren es ganze 11,9 Prozent. Der Anstieg verläuft parallel zu den Nettokaltmieten in Gesamt-Berlin. Allerdings sind die Preise im Boxhagener Kiez deutlich höher.

Es bleibt an dieser Stelle jedoch zu betonen, dass der Wohnraum im Boxhagener Kiez hauptsächlich aus Eigentumswohnungen besteht, die entweder selbst genutzt oder vermietet werden.

Besondere Straßen und Lagen im Boxhagener Kiez

Der Boxhagener Kiez befindet sich im östlichen Zentrum der Hauptstadt und ist in erster Linie bei Studenten, Touristen, jungen Paaren und internationalen Investoren beliebt. Flankiert wird das Gebiet von den U- und S-Bahnhöfen Frankfurter Tor, Warschauer Straße, Ostkreuz und Frankfurter Allee. Man kommt überall innerhalb kürzester Zeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hin. Die Straßen werden auch von Menschen genutzt, die ihren Arbeitsplatz mit dem Fahrrad erreichen.

Wer im Boxhagener Kiez lebt, der liebt einen abwechslungsreichen, aufgeweckten Alltag. Die wichtigen Straßen des Kiezes sind bis zu später Stunde noch mit Menschen überlaufen, die es sich in einem Café gemütlich machen oder sich mit Freunden in einer Bar auf einen Cocktail treffen. Das Zentrum Berlins scheint nie stillzustehen. Die Auswahl an Bars, Restaurants und Clubs ist riesig. Trotzdem ist es besonders an den Wochenenden alles andere als einfach, noch einen freien Platz zu ergattern. Die Bewohner des treffen sich deshalb häufig auf der Straße, um mit Freunden ein Späti-Bier zu trinken.

Man kann aber sehr viel mehr als nur Party machen. Es ist erstaunlich, welch großes kulinarisches Angebot in das Stadtviertel passt. Es scheint, als wäre der Kiez ein eigenes kleines Land, in dem sich die Köstlichkeiten verschiedenster Regionen weltweit zusammentun. Viele Restaurants sind eher unkonventionell, es gibt interessante Fusionen und günstige Gerichte.

Der Boxhagener Platz und die Boxhagener Straße

Der Boxhagener Platz wurde im Jahr 1903 fertiggestellt und ist seitdem beliebter Treffpunkt für Bewohner und Besucher des Stadtteils. Er wird eingerahmt von der Grünberger Straße, der Gärtnerstraße, der Krossener Straße und der Gabriel-Max-Straße.

Einst befand sich hier das Vorwerk Boxhagen, nach dem der Boxhagener Platz, die Boxhagener Straße und der gesamte Boxhagener Kiez benannt wurden. Heute gilt der Boxhagener Platz in Berlin als Gartendenkmal. Die Wiese wird zum Picknicken genutzt und auf dem angrenzenden Spielplatz toben die Kinder herum. Der Wochenmarkt, der jeden Samstag auf dem Platz stattfindet, ist seit 1905 fester Bestandteil der Woche. Neben Fleisch, Gemüse, Obst und Backwaren werden hier auch Spezialitäten aus aller Welt verkauft.

Die Boxhagener Straße verläuft von der Warschauer Straße bis zur Ringbahn durch den Bezirk Friedrichshain in Berlin. An der Ecke Kynast-/Hirschberger Straße beginnt der Ortsteil Rummelsberg, der zum Bezirk Lichtenberg gehört. Hier wird aus der Boxhagener Straße die Marktstraße.

Wenn man den Verlauf der Boxhagener Straße auf der Karte Berlins betrachtet, fällt eine ungewöhnlich diagonale Form auf. Dies ist auf den Ursprung der Straße zurückzuführen. Es handelte sich um einen Landweg, der einst von der heutigen Karl-Marx-Allee über Rummelsberg nach Köpenick verlief. Bereits Ende der 1870er Jahre tauchte die Boxhagener Straße offiziell auf Stadtplänen auf. Anfang des 18. Jahrhunderts hatte sich in der Region die Colonie Boxhagen gegründet, die anfangs aus einigen Siedlungshäusern bestand.

In der Boxhagener Straße befinden sich zahlreiche Wohnhäuser aus dem vergangenen Jahrhundert. Die eleganten Altbauten wurden mittlerweile zum Großteil grundsaniert und erstrahlen in einem neuen Glanz. Bei den Renovierungsarbeiten wurde penibel darauf geachtet, die alten Holzböden, Türen und Stuckverzierungen beizubehalten. Ehemalige Baulücken wurden durch interessante Neubauten gefüllt. Beim Bau der Projekte wurde die Einhaltung des ursprünglichen Stils in den Mittelpunkt gestellt.

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Die Simon-Dach-Straße

Die Simon-Dach-Straße ist in Berlin ohne Zweifel eines der Wahrzeichen des Boxhagener Kiezes. Hier findet das Leben statt und die Bars sind bis spät in die Nacht gut besucht. Der Simon-Dach-Kiez wird durch die Wühlischstraße, die Krossener Straße, die Boxhagener Straße und die Gabriel-Max-Straße begrenzt. Das Areal ist seit den frühen 2000er Jahren als Zentrum des Nachtlebens bekannt. Hier befinden sich zahlreiche Hotels, Clubs, Gaststätten und Szenekneipen, in denen Bewohner und Touristen gleichermaßen ein und aus gehen. In den warmen Sommermonaten stellen die Ladenbesitzer ihre Sitzgelegenheiten nach draußen. Bis in die Abendstunden hinein sitzen die Menschen auf den Stühlen der Restaurants und Kneipen, trinken und lassen sich die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken.

Der gesamte Bezirk Friedrichshain, darunter selbstverständlich auch die Simon-Dach-Straße, unterliegt einer zunehmenden Gentrifizierung. Der sozioökonomische Strukturwandel ist unübersehbar. Die sozialen Erhaltungsgebiete im Boxhagener Kiez und anderen Teilen der deutschen Hauptstadt sollen diesem Wandel entgegenwirken.

Die Knorrpromenade

Der Unternehmer und Ingenieur Georg Knorr, Gründer der heutigen Aktiengesellschaft Knorr-Bremse, war Namensgeber der Knorrpromenade im Boxhagener Kiez. Heute steht das gesamte Ensemble unter Denkmalschutz. Es ist ein Teil der Berliner Geschichte und lässt erahnen, wie die Menschen hier vor etwa 100 Jahren gelebt haben. Die Knorrpromenade wurde als kleine Allee von der Friedrichsberger Bank angelegt und in erster Linie von den wohlhabenden Bürgern verwendet.

Was sofort auffällt und für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eigentlich ungewöhnlich ist, sind die kleinen Vorgärten, die zwischen den Wohnhäusern und der Straße in der Knorrpromenade liegen. Im Sommer werden sie von verschiedenen Blumen geschmückt. Die vier Schmucktore aus Sandstein wurden teilweise im Zweiten Weltkrieg zerstört. Andere blieben zwar im Krieg verschont, verfielen danach jedoch im Laufe der Jahrzehnte. 2011 bildete sich ein Verein aus Bewohnern des Kiezes. Sie setzten sich für die Restauration der Schmucktore ein, die heute wieder die Eingänge der Knorrpromenade verzieren.

Fazit - Begehrter Wohnraum in zentraler Wohnlage

Der Boxhagener Kiez gehört zu den zentralen Wohnlagen in Berlin Friedrichshain. Die allgemeine Entwicklung des Berliner Immobilienmarkts lässt sich auch in diesem Kiez sehr gut beobachten. Die Preise für Eigentums- und Mietwohnungen sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen und es ist auch für die nahe Zukunft kein Rückgang zu erwarten.

Wohnraum ist hier heiß begehrt und die Wohnhäuser stammen zu einem großen Anteil noch aus der Gründerzeit, verfielen aber nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit der Wende kam auch in den Boxhagener Kiez neue Bewegung. Die Wohnungen wurden mittlerweile grundsaniert und lassen die alten Holzböden, die hohen Decken und die Stuckverzierungen in neuem Glanz erstrahlen.

Wenn Sie herausfinden wollen, wie es sich im Boxhagener Kiez lebt, wo die Kinder in die Schule gehen und was man an den Wochenenden unternehmen kann, dann lesen Sie unbedingt die Fortsetzung in unserer Reihe über Immobilien im Boxhagener Kiez.

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