Im heiß begehrten Kollwitzkiez im Bezirk Pankow wohnen derzeit etwa 16.000 Menschen. Besonders junge Familien und gutbetuchte Paare zieht es in das Wohnquartier im Prenzlauer Berg. Die Wohnhäuser stammen aus der Gründerzeit und versprühen den einzigartigen Berliner Charme.
Benannt wurde der Kollwitzplatz, um den sich der gleichnamige Kiez erstreckt, nach der Bildhauerin, Grafikerin und Malerin Käthe Kollwitz. Die deutsche Künstlerin wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in Preußen geboren und verstarb im Jahr 1945 in der Nähe von Dresden.
Der Kollwitzkiez wird durch die Prenzlauer Allee, die Schönhauser Allee, die Danziger Straße und die Torstraße begrenzt. Die Wohnhäuser wurden in den vergangenen Jahren aufwändig saniert und erstrahlen heute in ihrem alten Glanz. Es ist nicht verwunderlich, dass die Wohnungen mit ihren hohen Fenstern und Decken, den Stuckverzierungen und dem Holzboden zu den teuersten in ganz Berlin zählen.
Doch wie hat sich der Immobilienmarkt konkret entwickelt? Welche Preise zahlen Käufer für eine Eigentumswohnung und wie kann man den Verkauf einer Immobilie unkompliziert abwickeln?
Immobilie im Kollwitzkiez verkaufen – Ein Blick auf die aktuelle Situation
Im Kollwitzkiez wohnen rund 16.000 Menschen in über 9.000 Haushalten, was für ein entspanntes Zusammenleben spricht. Jedes Jahr suchen neue Familien, junge Paare und Alleinstehende nach ihrer Traumimmobilie im Kollwitzkiez. Hinzu kommen Investoren, die das große Potenzial des Viertels kennen und in eine vermietete Wohnung im Kollwitzkiez investieren wollen.
Die ausgezeichnete Infrastruktur des Kiezes, seine Lage mitten im Zentrum Berlins und seine hohe Lebensqualität haben großen Einfluss auf die hohen Immobilienpreise. Die Nachfrage ist riesig, denn viele Menschen würden alles darum geben, um in diesem Wohnquartier mitten im Prenzlauer Berg zu wohnen. Nicht einmal die kritische Situation im Osten Europas oder die steigenden Kreditzinsen können der hohen Nachfrage nach Wohnungen im Kollwitzkiez in Berlin etwas anhaben.
Die Situation ist in ganz Berlin etwas angespannt. Personen, die im Kollwitzkiez oder in anderen beliebten Quartieren in der Hauptstadt eine Wohnung kaufen möchten, sind auf der Jagd nach der passenden Immobilie. Wer seine Eigentumswohnung inseriert, der kann sich vor Anfragen kaum retten. Dennoch ist die Abwicklung des Verkaufsgeschäfts alles andere als einfach. Die Unterlagen müssen geprüft werden, denn eine Immobilie im Zentrum Berlins ist teuer. Als Verkäufer wollen Sie sicherstellen, dass der potenzielle Käufer für die vereinbarte Summe tatsächlich aufkommen kann. Deshalb lohnt es sich, mit einem professionellen Makler zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise finden Sie die notwendige Unterstützung, sodass sich der Verkauf Ihrer Immobilie schnell und unkompliziert abwickeln lässt.
Die Preisentwicklung beim Immobilienverkauf im Kollwitzkiez
Es liegen bedauerlicherweise keine Daten vor, die explizit den Kollwitzkiez umfassen. Deshalb werden an dieser Stelle Informationen und Preise verwendet, welche für die Immobilien in der Kollwitzstraße vorliegen. Das Wohnquartier ist nicht besonders groß, weshalb die Immobilienpreise im gesamten Kiez in etwa auf der gleichen Höhe liegen. Wenn Sie Informationen für ein bestimmtes Objekt benötigen, dann kontaktieren Sie unser Expertenteam. Wir beraten Sie gern und geben Ihnen Auskunft zu konkreten Immobilien im Kollwitzkiez im Ortsteil Prenzlauer Berg.
Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die Preise im Wohnquartier rund um den Kollwitzplatz weit über den durchschnittlichen Preisen auf der Ebene Gesamtberlins liegen. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf die ausgezeichnete Bausubstanz der Wohnhäuser, aber auch auf die zentrale Lage des Kiezes und die hohe Lebensqualität, die er vermittelt.
Die Entwicklungskurve verläuft in etwa parallel zur Kurve Gesamtberlins, allerdings sind die Immobilien im Kollwitzkiez im Schnitt 2.500 €/m2 teurer als in Berlin im Allgemeinen. In den vergangenen Jahren sind die Preise deutlich gestiegen, auch wenn im ersten Quartal 2023 ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist. Der Immobilienmarkt im Kollwitzkiez ist unter den aktuellen Herausforderungen zwar nicht eingebrochen, dennoch sind Investoren zurzeit deutlich zurückhaltender als noch vor einigen Monaten.
Für welchen Preis kann eine Eigentumswohnung im Kollwitzkiez verkauft werden?
Möglicherweise haben Sie sich als Investor vor einigen Jahren für eine Immobilie im Kollwitzviertel entschieden und wollen diese nun wieder verkaufen. Vielleicht handelt es sich bei Ihrer Eigentumswohnung aber auch um ein Erbstück, das bereits seit vielen Jahren in der Familie ist. Doch ganz gleich, welche Ausgangssituation vorliegt, Sie möchten selbstverständlich herausfinden, für welchen Preis Sie Ihre Wohnung verkaufen können.
Wie bereits erwähnt, sind Wohnungen im Kollwitzkiez deutlich teurer als in anderen Teilen Berlins. Der Ortsteil Prenzlauer Berg ist für seine Infrastruktur, seine zentrale Lage und seinen besonderen Charme bekannt. Zuziehende sind dazu bereit, für ihren Wohnraum viel Geld zu bezahlen. Weil insgesamt mehr Wohnungen gesucht als angeboten werden, steigen die Preise kontinuierlich an. Im ersten Quartal des Jahres 2019 lagen sie bei rund 5.000 €/m2, im ersten Quartal 2020 waren es bereits 5.500 €/m2. Betrachtet man die aktuellen Preise, dann liegen diese bei etwa 6.800 €/m2. Am teuersten waren die Immobilien im Kollwitzkiez bisher im dritten Quartal des Jahres 2022, als sie ein Hoch von 6.900 €/m2 erreichten. Bei einer Analyse der Preisentwicklung über die vergangenen Jahre ergibt sich eine Steigerung von 36 Prozent. Auch wenn andere Wohnviertel Berlins eine noch höhere Preissteigerung erfuhren, muss man im Kollwitzkiez die beachtliche Ausgangslage beachten. Die Preise sind im Durchschnitt etwa 2.500 €/m2 über den Preisen in Gesamtberlin.
Für welchen Preis kann ein Haus im Kollwitzkiez verkauft werden?
Bei den meisten Immobilien im Kollwitzviertel handelt es sich um Eigentumswohnungen, die entweder selbst genutzt oder vermietet werden. Wenn Sie im Besitz eines der besonderen Townhäuser in diesem Wohnquartier sind, dann finden Sie innerhalb kürzester Zeit potentielle Käufer. Grundsanierte Remisen, die sich meist in den Hinterhöfen großer Wohnhäuser befinden, sind auf dem Immobilienmarkt heiß begehrt und erzielen beachtliche Verkaufspreise.
Ihren bisherigen Höhepunkt erfuhren die Einfamilienhäuser im Kollwitzkiez Ende des Jahres 2022 mit stolzen 7.100 €/m2. Im ersten Quartal 2023 sanken die Preise im Durchschnitt um 4 Prozent und befinden sich nun auf dem Level, auf dem sie in das Jahr 2022 starteten. Im Vergleich zum Jahr 2019 bedeutet das einen preislichen Zuwachs von 39,5 Prozent.
Auch wenn Sie den Verkaufsprozess Ihrer Immobilie theoretisch selbst in die Wege leiten können, empfehlen wir Ihnen, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Der gesamte Prozess lässt sich dadurch reibungslos abwickeln und Sie müssen sich weder mit bürokratischen Abläufen noch mit der Überprüfung der Interessenten abplagen.
Welche Nettokaltmiete kann für eine Wohnung im Kollwitzkiez veranschlagt werden?
Sie möchten Ihre Immobilie im Kollwitzkiez vermieten? Neben den Verkaufspreisen sind auch die Mietpreise im Wohnquartier rund um den Kollwitzplatz deutlich höher als in anderen Stadtteilen Berlins. Im Durchschnitt können Sie einen Preis von 15,50 €/m2 für die Nettokaltmiete Ihrer Wohnung veranschlagen. Auf der Ebene Gesamtberlins sind es vergleichsweise nur 11,45 €/m2.
In den letzten Jahren sind die Preise deutlich angestiegen. Bis zur Mitte des Jahres 2020 wurde der Anstieg durch den Mietendeckel gedämpft, doch ab dem Jahr 2021 konnte ein deutlicher Anstieg der Mietpreise beobachtet werden. Im März 2021 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass der Mietendeckel in Berlin nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Im dritten Quartal 2021 befand sich die durchschnittliche Nettokaltmiete im Kollwitzkiez in Pankow bei 12,35 €/m2. Betrachtet man die Entwicklungskurve zwischen dem dritten Quartal 2021 und dem ersten Quartal 2023, so wird ein Anstieg um 25,5 Prozent deutlich. Anders als bei den Verkaufspreisen, gibt es bei den Mietpreisen keinen krisenbedingten Preiseinbruch.
Kriterien der Wertbildung bei Immobilien im Kollwitzkiez
Es gibt mehrere Faktoren, die den Wert einer Immobilie entweder steigern oder senken. Zu ihnen gehören beispielsweise das Baujahr eines Wohnhauses oder seine Bausubstanz. Hinzu kommen Ausstattung oder Inneneinrichtung. Eine sanierte Altbauwohnung mit originalem Holzfußboden kostet beispielsweise mehr als eine renovierte Altbauwohnung mit Fliesen.
Allerdings gibt es auch Kriterien, die nicht direkt mit der Bauweise oder dem Zustand der Immobilie zusammenhängen. Bestimmte Standorte erhöhen den Wert einer Eigentumswohnung. Welche Faktoren den Wert von Wohnungen und Häusern im Kollwitzkiez steigern, erfahren Sie hier.
Selbstverständlich gibt es auch Kriterien, die den Verkaufspreis einer Immobilie dämpfen können. Das Wohnviertel rund um den Kollwitzplatz ist Teil eines sozialen Erhaltungsgebiets. Die Politik setzt sich bereits seit mehreren Jahren dafür ein, das Stadtbild in Berlin zu bewahren. Durch die vielen Sanierungen und Neubauten sind die Immobilienpreise in der letzten Zeit stark angestiegen. Auch die Mietpreisbremse gibt es nicht mehr, weshalb die Mieten stetig weiter angehoben werden. Viele Eigentümer entschieden sich dafür, ihre Wohnungen nicht länger zu vermieten, sondern sie stattdessen selbst zu nutzen. Die steigenden Preise verdrängten viele Familien, die bereits seit vielen Jahren in den Stadtvierteln wohnten. Um dieser Gentrifizierung entgegenzuwirken, wurden Milieuschutzgebiete eingerichtet. In ihnen gelten besondere Vorschriften, die von den Wohnungseigentümern eingehalten werden müssen. Dazu gehört zum Beispiel, dass vermieteter Wohnraum nicht ohne weiteres selbst genutzt werden darf. Außerdem kann man die Wohnflächen nicht ohne Zustimmung der zuständigen Behörde verändern. Man ist nicht befugt, zwei Wohnungen zu einer zusammenzuschließen oder ähnlich invasive Veränderungen vorzunehmen.
Alle Informationen rund um die Auswirkungen des Milieuschutzes erhalten Sie in unserem ausführlichen Magazinartikel zum Thema soziale Erhaltungsgebiete in Berlin.
Vielfältiges Gastronomie- und Freizeitangebot
Sie besitzen eine Immobilie im Kollwitzkiez und wissen deshalb aus eigener Erfahrung, welch vielfältiges Angebot das Wohnquartier hat. Berlin ist für seine authentischen Restaurants und seine urigen Bars bekannt. Doch in kaum einem anderen Kiez gibt es eine solche Anzahl an gastronomischen Einrichtungen, wie im Kollwitzkiez.
Die Spezialitäten aus aller Welt kommen im Viertel rund um den Kollwitzplatz zusammen. Die Käufer oder Mieter Ihrer Wohnung können direkt an der Kollwitzstraße alles finden, was das Herz begehrt. Ob israelische, italienische, georgische, französische, katalanische oder deutsche Küche – alles ist vertreten.
Für Ihre Eigentumswohnung ist das ein Vorteil, denn die zukünftigen Bewohner der Immobilie können sich auf zwanglose, unbeschwerte Abende mit ihren Freunden freuen. Ohne in den Bus steigen zu müssen oder den privaten Wagen vom Parkplatz zu holen, kann man unter der Woche oder am Wochenende die gastronomischen Köstlichkeiten verschiedener Länder probieren. Dieser Vorteil gegenüber anderen Stadtteilen wirkt sich positiv auf die Bewohner und somit auch auf den Verkaufspreis einer Immobilie aus.
Weitläufige Grünflächen
Auch wenn sich der Kollwitzkiez mitten im Zentrum Berlins befindet, verfügt er über mehrere große Grünflächen, die von den Bewohnern ebenso gerne genutzt werden, wie von Touristen, die besonders in den Sommermonaten durch die deutsche Hauptstadt schlendern. Der denkmalgeschützte Wasserturmplatz bezaubert mit seinem alten Baumbestand, seinen verschlungenen Wegen und dem Wasserturm. Der Spielplatz wird von den Kindern im Umkreis gerne und häufig genutzt. Der Wasserturm ist eines der Wahrzeichen des Prenzlauer Bergs, denn er ist der älteste seiner Art in Berlin. In seinem Inneren befinden sich heute sanierte Wohnungen.
Der jüdische Friedhof wurde bereits im Jahr 1880 geschlossen und steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Heute wird er von den Familien, die im Kollwitzkiez wohnen, als Ruheoase genutzt. Er ist parkähnlich angelegt und verfügt über wunderschöne, alte Bäume, Spazierwege und Bänke an schattigen Plätzen.
Die grünen Parks im Kollwitzkiez sind Orte, an denen sich die Bewohner des Wohnviertels ausruhen können. Sie werden für Picknicks mit Freunden, lange Spaziergänge und Auszeiten genutzt und steigern die Lebensqualität im Kiez. Deshalb hat Ihre Immobilie einen deutlichen Wettbewerbsvorteil, wenn sie nahe eines Parks im Kollwitzkiez im Prenzlauer Berg steht.
Sehr gute Infrastruktur
Die Berliner sind dafür bekannt, im Alltag vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Auf diese Weise wird die lästige Parkplatzsuche umgangen und man gelangt deutlich schneller ans Ziel. Doch um diesen Lebenswandel möglich zu machen, bedarf es einer guten Infrastruktur. Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Ärzte müssen sich in unmittelbarer Nähe befinden. Im Kollwitzkiez ist dies der Fall. Die Bewohner müssen keine langen Strecken zurücklegen, um ihre Besorgungen machen zu können. Die Infrastruktur unterstützt den aktiven Alltag der Einwohner des Kollwitzkiezes. Bushaltestellen, Straßenbahnlinien und Bahnhöfe befinden sich in unmittelbarer Nähe. Auch mit dem Fahrrad kommt man im Kollwitzkiez im Prenzlauer Berg problemlos an sein Ziel. All diese Faktoren wirken sich positiv auf den Verkaufspreis Ihrer Immobilie aus. Die positiven Aspekte müssen den potenziellen Käufern in dem besten Licht präsentiert werden. Deshalb macht es Sinn, einen Immobilienmakler mit der Präsentation der Wohnung zu beauftragen.
Hohe Lebensqualität
Wer nach einer Immobilie im Herzen Berlins sucht, der möchte einen Wohnort mit Großstadtfeeling. Die Wohnquartiere der deutschen Hauptstadt sind für ihre kleinen Restaurants und Bars, ihre Spielplätze und stuckverzierten Hausfassaden bekannt. Während tagsüber vor allem in den warmen Sommermonaten zahlreiche Touristen durch die Straßen schlendern, kehrt am Abend Ruhe ein. Alle Orte, die man im Alltag besuchen muss, sind fußläufig oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Hinzu kommt, dass man in Berlin zwar mitten in einer Metropole wohnt, aber trotzdem ein unbeschwertes Wohngefühl vermittelt bekommt.
Nachmittags geht man mit den Kindern spazieren und erkundet die Spielplätze, bevor man sich am Abend mit guten Freunden im Lieblingsrestaurant um die Ecke trifft. Die hohe Lebensqualität im Kollwitzkiez wirkt sich selbstverständlich positiv auf die Verkaufspreise von Immobilien aus. Die Menschen sind bereit, für dieses unvergleichliche Lebensgefühl gutes Geld zu zahlen.
Fazit
Der Kollwitzkiez liegt mitten im Prenzlauer Berg, einem der beliebtesten Ortsteile Berlins. Wenn Sie hier eine Immobilie besitzen, dann können Sie diese für einen beträchtlichen Betrag verkaufen. In den vergangenen zehn Jahren wurden die meisten Wohnungen in den herrschaftlichen Wohnhäusern aus der Gründerzeit aufwändig saniert, sodass sie den modernsten Standards entsprechen. Neben der soliden Bausubstanz und den Modernisierungsarbeiten gibt es weitere Faktoren, die den Wert einer Immobilie steigern.
Wer seine Eigentumswohnung verkaufen oder vermieten möchte, kann sich auf zahlreiche Interessenten einstellen. Allerdings ist es mit einem hohen Aufwand verbunden, den passenden Käufer oder Mieter zu finden. Der Wert einer Immobilie im Kollwitzkiez ist hoch, weshalb Interessenten ihre finanzielle Stabilität garantieren müssen.
Ein professionelles Maklerbüro kann Sie während des Verkaufs- oder Vermietungsprozesses unterstützen, Sie beraten und Ihnen zeitintensive Aufgaben abnehmen.
Sie möchten eine Immobilie im Kollwitzkiez kaufen oder mieten? Dann lesen Sie mehr dazu in unserem Beitrag “Immobilien im Kollwitzkiez (Prenzlauer Berg) kaufen & mieten: Eigentumswohnungen & Häuser”.
